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FAQ

Wasserbett ???

Können Wasserbetten auslaufen oder Platzen?
Eine Wassermatratze ist ein druckloses System und kann daher nicht platzen.Selbst wenn eine Wassermatratze mit einem spitzen Gegenstand beschädigt wird, ist es beinahe ausgeschlossen, dass hierdurch ein ernsthafter Wasserschaden entsteht.

Auch wenn Sie auf einer normal befüllten Matratze sitzen und den Einfüllstutzen öffnen, tritt kein Wasser aus.Bei einem Defekt der Matratze ergießen sich auch nicht sturzflutartig 600 Liter Wasser in die Wohnung. Vielmehr würde die Matratze langsam und tröpfchenweise Wasser verlieren, welches aber von der Schutzfolie der Innenverkleidung des Bettes aufgehalten würde.

Der mit Schutzfolie ausgekleidete Unterbau umgibt die Wassermatratze vollständig und verhindert im Falle einer Beschädigung, dass Wasser auf den Fußboden gelangt.Dennoch...

Auch wenn uns selbst bisher kein Fall bekannt geworden ist: Zu jeder Regel gibt es auch Ausnahmen.
Für den Fall, dass durch außergewöhnliche Umstände einmal ein Wasserschaden durch Ihr Wasserbett eintritt, sollten Sie rechtzeitig mit Ihrem Versicherungsfachmann über dieses Thema sprechen.Sie erhalten übrigens zu Ihrer Wassermatratze ein Reparatur-Set, um im Ernstfall "erste Hilfe" leisten zu können. Sollte es einmal zu einer ernsthaften Beschädigung des Wasserkerns kommen, sind wir natürlich sofort für Sie da.
Das Gewicht eines Wasserbettes?
Ein Doppelwasserbett kann bis zu 900 kg wiegen.Dennoch ist das Gewicht je Quadratmeter nicht höher als z.B. bei einem Kühlschrank, einem Aquarium oder einer Waschmaschine; also unbedenklich.

Eine wichtige Rolle spielt dabei, dass der spezielle Unterbau eines Wasserbettes das Gewicht gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilt.In der Regel werden diese Gewichtsverteiler aus einem Material hergestellt, welches kein Wasser aufnimmt, damit ihre Stabilität nicht durch das Eindringen von Putzwasser beeinträchtigt wird.Baustatische Untersuchungen haben gezeigt, dass das Aufstellen eines Wasserbettes in einem soliden Wohnhaus vollkommen problemlos ist.

Die Lebensdauer des Wasserkerns?
Während bei herkömmlichen Matratzen bereits nach wenigen Jahren spürbare Qualitätsverluste auftreten können, behält ein Wasserkern (Wassermatratze) über seine gesamte Lebensdauer hinweg seine Form.Auch nach Jahren ist der Liegekomfort noch so hoch wie am ersten Tag.Dies erklärt sich dadurch, dass Wasser seine Konsistenz nicht ändert und auch keiner Materialermüdung unterliegt.

Wenn Sie die Pflegeanleitung beachten, werden Sie über sehr viele Jahre hinweg Freude an Ihrem Wasserbett haben.Man geht allgemein von einer Lebensdauer von mindestens 15 Jahren aus. Über die genaue Zeitspanne kann jedoch keine verbindliche Aussage gemacht werden, da heute sogar noch die Betten der ersten Generation im Gebrauch sind. Und das seit immerhin fast 30 Jahren.

Die Wellendämpfung bei Wasserbetten
Wie lange Ihr neues Wasserbett nachschwingt, bestimmen Sie beim Kauf.Die ersten Generationen von Wasserbetten waren mit unberuhigten Matratzen ausgestattet. Bei diesen Modellen beträgt die Nachschwingzeit je nach Bauart um die 30 Sekunden.Später entwickelte man unterschiedliche Systeme, z.B. hydraulische Kammern oder eingearbeitete Zylinderblöcke, um die Wasserbewegung zu dämpfen.

Die heute am meisten verbreitete Bauart besteht darin, Fiberblöcke in die Wasserkerne einzuarbeiten. Dabei bestimmt die Anordnung und Anzahl der Fiberblöcke den Grad der Dämpfung. Wir halten für Sie eine große Auswahl mittel-, stark-, und vollberuhigter Wassermatratzen bereit.Die sog. "free flow"-Matratzen der ersten Generation gehören natürlich genauso zu unserem Sortiment. Sie stellen eine etwas preiswerteren Alternativen dar, da sie mit vergleichsweise geringem Aufwand gefertigt werden können.

Der Energieverbrauch des Heizungssystems
Raumtemperatur, Isolierung, Abdeckung des Bettes sowie die eingestellte Temperatur des Bettes beeinflussen den Stromverbrauch.Bei den gegenwärtigen Strompreisen können monatlich zwischen 3,-Fr. und 12,-Fr. Stromkosten anfallen.Bei den von uns empfohlenen, besonders energiesparenden Modellen, liegen die Kosten jedoch i.d.R. deutlich unter Fr. 8,-. je Monat.

Wie unterscheiden sich durchgehende Matratzen von Duo-Systemen?
Ein DuoSystem besteht aus zwei getrennten Matratzen mit jeweils eigener Heizung. Beide Wasserkerne sind durch eine dünne Isolierung getrennt.Die Vorteile des DuoSystems liegen darin, dass man bei größerem Gewichtsunterschied die Bewegungen des Partners nicht spürt und jeder die Temperatur seiner Matratze individuell regeln kann.Unter Berücksichtigung des erheblichen Preisunterschiedes hängt die Entscheidung, für welches der beiden Systeme Sie sich entscheiden, letztlich von Ihren Schlafgewohnheiten ab.Ein DuoSystem ist immer dann zu empfehlen, wenn sehr unterschiedliche Anforderungen an die Temperatur des Bettes gestellt werden und jeder Partner hübsch ordentlich und gerade auf seiner Seite liegt und auch dort bleibt. Nur dann hat er den perfekten Schlafkomfort, da die Matratze ja in Bezug auf Konstruktion, Befüllung und Temperatur auf seine speziellen Bedürfnisse abgestimmt ist.
Der Unterschied zwischen Hardside und Softside?

Beim "HardSider" handelt es sich um die klassische Bauform des Wasserbettes. Hierbei liegt die Wassermatratze in einer harten Rahmenkonstruktion. Gegenüber den technisch ausgereiften "SoftSidern" stellt diese Bauart eine preiswertere Alternative dar.

Bei moderneren Softside-Wasserbetten ist die Matratze in eine weiche Polsterwanne eingebettet. Dies spart nicht nur Energie durch bessere Isolierung, sondern ermöglicht auch ein bequemes Sitzen auf dem Rand und erleichtert das Ein- und Aussteigen.
Umrüstung eines vorhandenen Bettes?
Sie möchten zwar gerne in einem Wasserbett schlafen - haben ein harmonisch aufeinander abgestimmtes Schlafzimmer ?Umbau des vorhandenen BettesFalls Sie sich von Ihrem bereits vorhandenen Bett nicht trennen möchten:Polsterwannen für Softside-Wasserbetten kann man in beinahe jedes vorhandene Bettgestell einbauen. Hierzu wird der Lattenrost entfernt und durch einen Unterbau ersetzt, der das Gewicht des Wassers gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilt.

Weshalb ein Wasserbett?

Ruhiger schlafen

Auf einer Wassermatratze besteht eine gleichmäßige Druckverteilung des aufliegenden Körpers.
Dieses hydraulische Prinzip gewährleistet eine gleichmäßige Unterstützung des Körpers. Durch das druckfreie Liegen dreht man sich ca. 2-3 mal weniger als auf konventioneller Matratzen, was die Tiefschlafphase wesentlich verlängert.

Rückenschmerzen
Auf dem Wasserbett liegen Sie immer richtig. Ob Bauch-, Rücken oder Seitenlage, die Wirbelsäule liegt immer in anatomisch richtiger Position, da sich die Wassermatratze sofort jeder neuen Lage anpasst. Die Beine werden automatisch etwas hochgelagert und die Wirbelsäule verläuft horizontal vom Becken zu den Schultern, da das Gesäß bzw. die Hüfte tiefer im Wasser liegen.

Durch die individuelle Anpassung der Wassermatratze und ihrer gleichmäßigen Unterstützung ist die Wirbelsäule so entlastet, dass sich die Bandscheiben wieder entspannen und sich bei Ischiasproblemen oder Rückenschmerzen spürbare Linderung einstellt.

Hygiene
Staubmilben, Pollen und Gräser sind Allergie-Auslöser, die durch totale Reinigungsfähigkeit der Bezüge und der Wassermatratzen vermieden werden.

Schlafprobleme

Oft entstehen Schlafprobleme, weil wir zum Beispiel zu hart liegen und es nicht wissen. Ein zu hartes liegen verursacht, dass man sich zu oft drehen muss und dadurch nicht die richtige Einschlafposition finden kann.

Man sagt im Volksmund: Ich fühle mich wie gerädert. Vermutlich ist diese fixe Idee dadurch entstanden, dass im laufe der Zeit die zu weich gewordenen Federkernmatratzen sich zu Hängematten entwickelt haben und es in diesem speziellen Fall durchaus besser war, lieber hart zu schlafen.

Diese Ansicht ist nicht mehr zeitgemäß. Wir können heute zwischen Taschenfederkern, Latex oder Wasserbett wählen, um einen optimalen Schlaf zu erlangen.